Agroforstsystem mit Wertholzproduktion:
Agroforstwirtschaft bezeichnet ein Produktionssystem, das Elemente der Landwirtschaft mit denen der Forstwirtschaft kombiniert. Sowohl mehrjährige Hölzer (Fruchtbäume, Werthölzer) als auch einjährige landwirtschaftliche Nutzpflanzen werden auf derselben Fläche integriert.
Informationen über die Nutzung von Bäumen und Sträuchern auf landwirtschaftlichen Flächen finden Sie auf der Website von Burkhard Kayser unter www.agroforst.de
Eine Möglichkeit der alternativen Biomasseproduktion stellt neben dem "Kurzumtrieb" der "Agroforst" dar. Hier handelt es sich um ein Produktionssystem, das Elemente der Landwirtschaft mit denen der Forstwirtschaft kombiniert. Sowohl mehrjährige Nutzhölzer als auch einjährige landwirtschaftliche Nutzpflanzen werden auf derselben Fläche integriert.
Agroforst bezeichnet eine Form der Landnutzung, bei der die landwirtschaftliche Produktion mit dem zusätzlichen Anbau von Bäumen kombiniert wird. Mögliche Einsatzgebiete sind Ackerflächen, mit dem Ziel lang- oder mittelfristig Kapital aufzubauen. Ebenso wie erosionsgefährdete Flächen und Grenzertragsstandorte wie zum Beispiel Hanglagen.
Agroforst bietet viele wirtschaftliche Vorteile, wie langfristigen Kapitalaufbau mit Ertragssteigerungen bis zu 40 %. Bäume verbessern den Wasser- und Nährstoffhaushalt und speichern CO2 langfristig in Ackerböden.