Im Zuge der „E-Via“ zeigten schon im Jahr 2014 36 markttaugliche Elektro-Fahrzeuge auf, dass sie eine Strecke von 362 Kilometern von der Oststeiermark nach Ungarn und zurück bewältigen können.
- Mit der „E-Via 2014“ wurde aufgezeigt, dass man mit markttauglichen Elektrofahrzeugen eine Strecke von 362 km von der Oststeiermark nach Ungarn und wieder zurück bewältigen kann und E-Mobilität auch im ländlichen Raum funktioniert.
- Die „E-Via 2014“ machte auch in der Ökoregion Kaindorf halt
- 36 Elektro-Autos bewältigten die Strecke von Weiz nach Heviz und zurück
- Die Elektro-Auto-Rallye startete am Freitag, den 19. September von Weiz und führte am ersten Tag über die Standorte Pöllau, Kaindorf, Hartberg, Strem bis nach Heviz (Ungarn).
- Am zweiten Tag fuhren die Fahrzeuge über Zalalövö, Fürstenfeld und St. Margarethen/Raab bis Gleisdorf.
- An jedem Standort blieben die Fahrzeuge etwa eine Stunde zum Aufladen und Kennenlernen für die Bevölkerung.
- Für die Ökoregion Kaindorf waren der TESLA Roadster von Karl Schirnhofer sowie der RENAULT Twizy und RENAULT ZOE von Markus Pöltl im Einsatz.
- Markus Pöltl war mit Ernst Thaller bei allen Standorten für die Ladeinfrastruktur zuständig.