Mit freundlicher Unterstützung:        


NIGHTLINE

In den Gemeinden Dienersdorf, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach wurde von einer Jugendgruppe rund um Michael Haindl, Andreas Weber, Anton Buchberger, Louise Loidl und Maria Singer eine NIGHTLINE eingerichtet. Zahlreiche Jugendliche nahmen bei der letzten Veranstaltung das Angebot begeistert an.

Bei großen regionalen Festen wurden die Fahrgäste zu sensationellen € 3,- pro Fahrt hin und wieder heim gebracht!

Bei folgenden Veranstaltungen kam die Nightline zum Einsatz:

  • 26. Juni – „Gaudi et Ludi" (Dienersdorf)

  • 3. Juli – „Umiluan" (Hartl)

  • 11. Juli – „Gartenfest" (Hofkirchen)

  • 7. August – „Hot Summer Rock" (Dienersdorf)

Einfacher SMS-Service

Der Teilnehmer erhielt immer drei Tage vor einem Event per SMS die Info, dass der Bus fährt und musste sich spätestens einen Tag vorher anmelden, damit der Service zum Hinfahren genützt werden konnte! Dies war nötig, damit die Organisatoren wussten, wo wie viele Leute zusteigen wollten.

Bei Interesse wurde ein SMS, das Name und Handynummer sowie das Wort „NIGHTLINE" beinhaltete,  an die Kontaktperson der jeweiligen Gemeinde gesendet.

Die Kontaktpersonen für die jeweiligen Gemeinden:

  • Dienersdorf: Michael Haindl: 0664 4532530

  • Hartl: Andreas Weber: 0664 390 8474

  • Hofkirchen: Anton Buchberger: 0664 4618839

  • Kaindorf: Louise Loidl: 0664 5114453

  • Tiefenbach: Maria Singer: 0664 5171848

History

Nachdem von Jugendlichen der Wunsch nach solch einem Bus-Service laut wurde, setzen sich Jugendvertreter aus allen fünf Gemeinden zusammen, um gemeinsam ein sinnvolles Konzept zu erstellen. Das fertige Konzept wurde anschließend den Bürgermeistern präsentiert, welche einstimmig ihre Unterstützung für dieses Pilot-Projekt zusagten.

Einstiegsstellen

  • Dienersdorf: Gemeindehaus, Banklwirt

  • Hartl: Gemeindehaus, Gewerbepark, Hartl Ort

  • Hofkirchen: Gasthaus Buchberger, VS Hofkirchen

  • Kaindorf: Gemeindehaus, Hinterbüchl

  • Tiefenbach: Untertiefenbach (Siegl), Gemeindehaus, Erzherzog-Johann-Halle

Bei der Heimfahrt konnte jeder immer entlang der Strecke aussteigen. Ziel war es, dass jeder wirklich so gut es möglich war, nach Hause gebracht wurde!

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