Mit freundlicher Unterstützung:        


Ich bin dabei!

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Wolfgang Fasching

Extremradsportler

Um an den Slogan der Ökoregion Kaindorf anzuknüpfen, kann ich sagen: Eine Vision und acht Teilnahmen am Race across Amerika. Um meine Vision zu verwirklichen, habe ich insgesamt ca. 65.000 km auf dem Fahrrad zrückgelegt. Für mich war der Radsport mehr als nur ein Beruf: Der Radsport hat mir viel Spaß und Freude bereitet, und ich hatte die Möglichkeit, viel für mich zu lernen. Mir wurde bewusst, dass unser Körper das wichtigste Kapital darstellt. Wir sollten daher unseren Körper in Form von Bewegung öfter mal was Gutes tun.

Radfahren ist besonders geeignet, wir bewegen uns in der frischen Luft, schonen unsere Gelenke und entlasten die Umwelt. Gerade auf kurzen Strecken bringt das Fahrrad eine Entlastung unserer Umwelt, denn der Schadstoffausstoß von Autos ist ja bekanntlich bei kaltem Motor höher. Fahrräder verursachen außerdem keinen Lärm, keinen Stau und benötigen weniger öffentlichen Raum. Je mehr Menschen also mit dem Fahrrad fahren, umso lebenswerter werden unsere Straßen. Fahrrad fahren bedeutet also nicht nur Klimaschutz und Gesundheit, sondern auch mehr Lebensqualität für alle. Besonders gut gefällt mir, dass eine ganze Region hinter dieser Sache steht, denn für mich galt immer das Motto: "Gemeinsam können wir mehr erreichen!"

In diesem Sinne bin ich stolz, auch einen kleinen Beitrag leitsten zu dürfen. Als gebürtiger Steirer und selbst vielfacher Teilnehmer an 24-Stunden-Rennen macht es mir besonders große Freude,das Projekt "24 Stunden Biken für den Klimaschutz" zu unterstützen.

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Mag. Kristina Edlinger-Ploder

Landesrätin für Wissenschaft & Forschung, Verkehr und Technik "1.440 Minuten" durchgehend radfahren und das mit dem Ziel: Das Rad als Alltagsverkehrsmittel bekannter und interessanter zu machen! Eine tolle Initiative, die ich gerne unterstütze.
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Mag. Helmut Hirt

Landesrat für Gesundheit, Spitäler und Personal

"Mit dem Fahrrad durch die wunderschöne Natur der Ökoregion Kaindorf radeln: Gesund, umweltbewusst und gerade in Zeiten der CO2-Diskussion voll im Trend. Ich freue mich darauf, dabei zu sein!"

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Heidi Gabriel Hansen

Extrem Radsportlerin aus Dänemark - www.heidi-gabriel.com

"Ich finde es schön, dass man endlich mal ein Event macht, in dem der Klimaschutz im Vordergrund steht - super!"

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Ing. Manfred Wegscheider

Landesrat für Wissenschaft & Forschung für Sport, Umwelt und erneuerbare Energie

Seit einigerZeit ist die "Ökoregion Kaindorf" ein großes Vorbild in Sachen Klimaschutz: Sechs Gemeinden sind auf dem besten Weg, Nachhaltigkeit und Klimaschutz aktiv zu leben. Die Aktion "24 Stunden Biken für den Klimaschutz" ist nun ein weiterer Schritt in diese vorbildhafte Richtung. Dazu vereint diese Projekt Sport und Spaß an Bewegung mit gelebtem Umweltschutz. Ich freue mich als Umwelt-Landesrat der Steiermark sehr, dass die Region Kaindorf diesen Event initiiert hat und bedanke mich bei allen, die die Aktion "24 Studen Biken für den Klimaschutz" organisieren und unterstützen sehr herzlich! Auch ich werde sehr gerne an diesem Event teilnehmen.

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Karl Schirnhofer

Unternehmer

"Gerne nehme ich mir die Zeit, um beim 24-Stunden-Radrennen teilzunehmen. Diese Veranstaltung gilt für mich als starkes Symbol unserer Bewegung, gegen den drohenden Klimawandel etwas zu unternehmen. Mit meinem Engagement im ÖKO-Verein beruhige ich mein Gewissen, welches mich in 20 Jahren fragen wird, ob ich persönlich nicht mehr hätte unternehmen können, um all die Katastrophen abzuwenden. Meinen Kindern möchte ich die Antwort geben: Ich habe alles in meiner Macht stehende getan, mehr war nicht möglich!"

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Dr. Reinhold Lopatka

Sportstaatssekretär

"Sport braucht die Umwelt - Sport schützt die Umwelt"

Sport und Klimaschutz sind zwei sich ergänzende Lebensbereiche, die in den vergangenen Jahren zu Recht an Bedeutung und Einfluss gewonnen haben. Geht es doch darum, dass das "Sport´ln" in einer intakten Natur einfach am schönsten ist. der Klima- und Umweltschutz liegt also im ureigensten Interesse der Sportlerinnen und Sportler. Auch Sportler beeinflussen die, deshalb sind in diesem Bereich beispielhafte Maßnahmen zu integrieren. Denn der Sport kann seinen eigenen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele Österreichs leisten. Besondere Möglichkeiten ergeben sich beispielsweise im Bereich von Bau, Modernisierung und Betrieb von Sportanlagen einschließlich der Vereinsheime und gastronomischen Einrichtungen. Die Ökoregion Kaindorf leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz unseres Lebensraumes, ob es um Energiespartipps oder Energie schonenden Hausbau geht. Mit dem 24 Stunden Biken für den Klimaschutz setzt der Verein ein weiteres Signal getreu seinem Motto "Wir haben nur eine Erde. Achten wir darauf!".

Gerade in Zeiten wachsender Energiepreise kommt dem Radfahren eine zweifache positive Bedeutung zu: Einerseits steigen viele Menschen heute verstärkt auf das umweltbewusste einspurige Verkehrsmittel um und andererseits, was mich als Sortstaatssekretär besonders freut, leistet so ein Event einen wichtigen Beitrag zur Begeisterung für Bewegung & Sport und damit für die Gesundheit des Einzelnen. Die Vorzeigeregion will mit ökologischer Kreislaufwirtschaft und der Versorgung durch erneuerbarer Energie in den nächsten Jahren ihren CO2-Ausstoß dramatisch reduzieren. Dafür wünsche ich dieser Initiative in unser aller Interesse weiterhin viel Erfolg und freue mich auf ein positives gemeinschaftliches Erlebnis mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 24 Stunden Bikens in unserer schönen steirischen Heimat.

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Hans Goger

Bergsteiger (3 Achttauender inkl. Mount Everest)

"Als Bergsteiger und Naturliebhaber liegt mir das Thema Klima- und Umweltschutz sehr am Herzen. wenn man so wie ich seit vielen Jahren auf den höchsten Bergen unserers Planeten unterwegs ist und zusehen muss, wie sich Gletscher rasant zurückbilden, dann wird einem bewusst, was im Leben wirklich zählt. Ein Umdenken ist dringend erforderlich. Ich beobachte seit Beginn das Projekt der Ökoregion Kaindorf und freue mich, dass es Menschen gibt, die sich so intensiv für unsere Umwelt einsetzen. Hier wird gezeigt, was alles möglich ist, wenn man gemeinsam anpackt! Ich unterstütze diese Initiative sehr gerne und werde mit einem Team dabei sein."

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DI Reinhard Fink

Direktor der Stadtwerke Hartberg, Gründer des Ökopark Hartberg

"Initiativen wie das 24/12 Stunden Biken der Ökoregion Kaindorf beweisen eindrucksvoll, wie lohnend und unkompliziert klimaschützende Maßnahmen in den Alltag integiriert werden können - Tritt für Tritt für den Umweltschutz - ich freue mich, diese Aktion persönlich unterstützen zu können und wünsche den Teilnehmern und Organisatoren viel Erfolg!"

 

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DI Andreas Tropper

Landesbaudirektor der Steiermark

"Das Ziel der Ökoregion Kaindorf, ihren CO2-Ausstoß dramatisch zu reduzieren, wird mit der Propagierung des Fahrrades als Verkehrsmittel sicherlich beispielgebend unterstützt. Sein Einsatz für die Bewältigung kurzer alltäglicher Wege, gerade in Zeiten des drohenden Klimawandels und steigender Treibstoffpreise, liegt im Interesse jedes Einzelnen. Obwohl die voraussichtlich zurückgelegte Strecke bei dieser Veranstaltung deutlich über den üblichen Kurzstreckenradius eines Fahrrades hinausgeht, freue ich mich schon besonders darauf, mit einem Team der Verkehrsabteilung des Landes mitzu-"biken"!

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Hans Lienhart

Ehemaliger österreichischer Rad-Profi

"Da ich beruflich viel mit dem Auto unterwegs bin, bemühe ich mich, sämtliche Kurzstrecken mit dem Fahrrad zurückzulegen. Außerdem achte ich darauf, möglichst heimische Lebensmittel zu kaufen. Vor einigen Jahren habe ich aus Gründen des Umweltschutzes meine gut funktionierende Ölheizung gegen eine Pellets/Solarheizung ersetzt. Ich begrüße das Projekt Ökoregion Kaindorf und freue mich, dass es Menschen gibt, die sich auf diese Weise für unsere Umwelt engagieren. Ich unterstütze dieses Projekt sehr gerne und werde mit einem Vierer-Team an den Start gehen."

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Franz Preihs

Extrem Radsportler, 4. Platz Race Across America 2008 - www.franzpreihs.at

"Für mich als Radprofi ist die Natur mein Arbeitsplatz! Daher freut es mich besonders diese lohnenswerte Veranstaltung unterstützen zu dürfen und freue mich auf ein spannendes Rennen in der Ökoregion Kaindorf! Nach meinem Schlüsselbeinbruch beim Race Across America zwar noch nicht 100 % fit, werde ich trotzdem versuchen mit meiner Teilnahme ein Statement zu setzen!"

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