Extremradsportler
Um an den Slogan der Ökoregion Kaindorf anzuknüpfen, kann ich sagen: Eine Vision und acht Teilnahmen am Race across Amerika. Um meine Vision zu verwirklichen, habe ich insgesamt ca. 65.000 km auf dem Fahrrad zrückgelegt. Für mich war der Radsport mehr als nur ein Beruf: Der Radsport hat mir viel Spaß und Freude bereitet, und ich hatte die Möglichkeit, viel für mich zu lernen. Mir wurde bewusst, dass unser Körper das wichtigste Kapital darstellt. Wir sollten daher unseren Körper in Form von Bewegung öfter mal was Gutes tun.
Radfahren ist besonders geeignet, wir bewegen uns in der frischen Luft, schonen unsere Gelenke und entlasten die Umwelt. Gerade auf kurzen Strecken bringt das Fahrrad eine Entlastung unserer Umwelt, denn der Schadstoffausstoß von Autos ist ja bekanntlich bei kaltem Motor höher. Fahrräder verursachen außerdem keinen Lärm, keinen Stau und benötigen weniger öffentlichen Raum. Je mehr Menschen also mit dem Fahrrad fahren, umso lebenswerter werden unsere Straßen. Fahrrad fahren bedeutet also nicht nur Klimaschutz und Gesundheit, sondern auch mehr Lebensqualität für alle. Besonders gut gefällt mir, dass eine ganze Region hinter dieser Sache steht, denn für mich galt immer das Motto: "Gemeinsam können wir mehr erreichen!"
In diesem Sinne bin ich stolz, auch einen kleinen Beitrag leitsten zu dürfen. Als gebürtiger Steirer und selbst vielfacher Teilnehmer an 24-Stunden-Rennen macht es mir besonders große Freude,das Projekt "24 Stunden Biken für den Klimaschutz" zu unterstützen.